Was haben The Hooters, Roger Hodgeson, Axel Prahl & James Newton Howard gemeinsam? Die Antwort klingt überraschend, lautet aber:
Gemeinsame Gastspiele mit HANNE KAH.
Die Band überrascht in mancherlei Hinsicht. Die vierköpfige Formation versteht es auch (ganz im Sinne ihrer Mission) musikalische Genre und Generationen zu vereinen. Irgendwo zwischen Vorbildern wie Amy Macdonald, Mumford & Sons und Rosanne Cash hat die Band es geschafft mit Einflüssen aus Country & Pop ihren eigenen Sound um die Ausnahmestimme ihrer Sängerin HANNE KAH zu finden und zu prägen.
Mutig und selbstbewusst etablieren sie das Genre „Outlaw Music“ in einer eigenen Klangfarbe, die es so von einer deutschen Band noch nicht zu hören gab.
Ihre Tourneen führte die Band durch Canada, Australien und ganz Europa.
"So klingt eine Band, die seit Jahrzehnten alles richtig macht und keinen Gedanken mehr an ihren eigenen Sound verschwenden muss. Traumwandlerisch sicher jeder Song, brillant jedes Arrangement. "Y" klingt definitiv nicht nach „dem zweiten Album“, sondern nach einem ausgereiften Meilenstein einer lebenslangen Karriere.
Musikalisch bieten Hanne Kah Americana vom Feinsten, sodass man ruhig mal Lucinda Williams erwähnen darf. Sängerin Hanne singt englisch, aber man merkt dem akzentfreien Gesang die deutsche Herkunft an, und das ist gut so. Die helle Klangfarbe der Künstlerin wirkt als eigenes Markenzeichen besonders stark. Das Songmaterial lehnt sich an Popstrukturen an.
Wären die akustischen Folkarrangements nicht, würden die Songs auch im Pop-Olymp von Adel Tawil bis Pink überzeugen. Dank der aufregenden Begleitband und der akustischen Gitarre der Künstlerin überwiegt jedoch der Country-Anteil. Das Ergebnis: Folk-Pop im besten Wortsinn." (Folker, Nr. 130)